Birgit Bruckmüller: Glücklichmacherin mit Blick fürs Schöne!

Aller guten Dinge sind drei.

Als Hochzeitsrednerin
begleitet Birgit Brautpaare bei ihrem wichtigsten JA im Leben, und macht sie mit ihren Freien Trauungen glücklich.

Mit ihrem Schmuck Principerla
zaubert sie Schmuckstücke so individuell wie die Frau die sie trägt, und bringt so Frauen zum Strahlen.

Und als RINGANA Partnerin
unterstützt sie Menschen dabei, ihre längst vergessen geglaubten Ziele und Wünsche zu erreichen, indem sie diese erfolgreich macht.

Liebe Birgit, wann und warum bist du RINGANA-Partnerin geworden?

Manchmal braucht es im Leben zwei Anläufe, um zu erkennen was einem gut tut – dafür wird der zweite dann umso gelungener!

Vor einigen Jahren wollte ich gezielt und vor allem gesund abnehmen. Meine Freundin, die damals bereits eine erfolgreiche RINGANA-Partnerin war, gab mir Tipps, wie ich mit Hilfe der Vitalstoffe meinen Körper unterstützen könnte. Sie erzählte mir auch von der Business-Chance und der Möglichkeit, als Partner günstiger einzukaufen. Ich nahm das Angebot dankend an, hatte nach einem halben Jahr mein Wunschgewicht erreicht und fühlte mich in meinem Körper wieder wohl. Es ging mir gut und daher hörte ich auf, die Produkte weiter zu nehmen.

Ich hatte die Nahrungsergänzungsprodukte kennen gelernt, aber von den Kosmetikprodukten kannte ich praktisch nichts. Vor allem hatte ich keine Ahnung von der RINGANA-Philosophie. Ich hatte einfach nicht verstanden, was da alles dahintersteckt. Ich legte also ein klassisches „Aus den Augen aus dem Sinn“ Verhalten an den Tag und fiel nach einem Jahr wieder in den Kundenstatus zurück.

In den darauffolgenden Jahren veränderte sich das Konsumverhalten meiner Familie. Wir legten immer mehr Wert auf Bio und Nachhaltigkeit, achteten auf unsere Ernährung und probierten immer mehr Bioprodukte für den Haushalt aus. Wir trennten unseren Müll, und schauten „eh schon ziemlich gut“ auf die Natur und Umwelt. Dachten wir zumindest!

Bis zu unserem „Shampoo-Erlebnis“, das ein wahrer Game Changer in unserem Leben war. Mein Mann hatte in einem Drogeriemarkt Männer-Shampoo gekauft, auf das er mit Schuppen und Kopfhautjucken reagierte. Also verwendete er es nicht weiter. Als Jäger und Sammler fällt es ihm jedoch schwer, sich von Dingen zu trennen. Deshalb benützte er im Laufe der nächsten Monate immer wieder dieses Shampoo. Immer mit dem gleichen negativen Ergebnis. Schließlich war klar – diese Flasche muss weg.

Allerdings wussten wir nicht, in welchen Müll damit. Von daher fragte mein Mann bei der Entsorgungssammelstelle nach und bekam die schockierende Antwort: „Ja um Gottes Willen, wenn die Flasche voll ist, dann müssen sie sie zu uns bringen, das ist ein Problemstoff!“

Dieser Satz brachte mein Weltbild durcheinander. Ich konnte es kaum glauben. Waren in Seife, Duschgel und unserer üblichen Kosmetik wirklich Problemstoffe enthalten? In den darauffolgenden Tagen begann ich, die Inhaltsstoffe der Kosmetikartikel, die wir zu Hause hatten, nachzulesen oder im Internet abzufragen. Das Ergebnis war schockierend. Danach stellten wir unseren Haushalt radikal auf RINGANA um.

Prinzipiell bin ich ja der Meinung, dass es die Entscheidung jedes Einzelnen ist, wie viel Schadstoffe er seinem Körper zumutet. In dem Moment aber, wo dieses Produkt durch den Abfluss fließt, ist es nicht mehr eine Entscheidung des Einzelnen, sondern eine Entscheidung für oder gegen unseren Planeten. Denn diese Problemstoffe fließen in unsere Gewässer – spätestens dann betrifft es die nachkommenden Generationen. Ich habe selber zwei Kinder und mir ist wichtig, alles dafür zu tun, dass sie und auch ihre Kinder noch in einer schönen, gesunden Welt leben.

Diese Erfahrung mit dem Shampoo öffnete mir die Augen dafür, dass RINGANA mit seinen natürlichen Produkten sehr viel mehr ist als „nur“ Frischekosmetik – es ist eine gelebte Weltanschauung.

Daher nahm ich im Mai 2017 den zweiten Anlauf und wurde erneut RINGANA-Partnerin. Dieses Mal legte ich richtig los. Ich probierte nach und nach alle Produkte aus. Die stärkste Veränderung zeigte sich in meinem Gesicht. Nach nur drei Wochen Anwendung der Gesichtskosmetik glaubten meine Freunde und Bekannten, ich wäre auf Urlaub gewesen. Ich sah so erholt und frisch aus. Und das zu einer Zeit, in der ich 60-80 Stunden die Woche arbeitete. Das mache ich übrigens heute nicht mehr.

Was fasziniert dich an RINGANA und
was liebst du an deiner Tätigkeit als RINGANA-Partnerin?

Mich fasziniert, dass RINGANA das Beste aus allen Welten vereint: das jahrhundertealte Wissen der europäischen und asiatischen Kräuterkunde mit modernsten High-Tech-Erkenntnissen.

Alle Prozesse – sei es die Forschung, die Produktion, die Verpackung, die Lieferketten – sind bis ins kleinste Detail auf das Wohl von Mensch, Tier und Natur ausgerichtet. Die Menschen, die diese Firma ausmachen, gestalten, leben die Philosophie von RINGANA und entwickeln sich selbst, die Produkte und das Unternehmen stetig weiter.

Ich liebe meine Tätigkeit für RINGANA, weil ich entscheiden kann, wann, wo und wie viel ich arbeiten will, und dabei gleichzeitig unsere Welt grüner machen kann. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, bin eigenverantwortlich, habe keinen Chef aber eine Mentorin, die mir zur Seite steht, wenn ich Hilfe brauche.

Bei RINGANA unterstützen wir uns gegenseitig. Nicht nur im eigenen Team, sondern auch in der Cross- und Sideline. Hier regiert nicht die Ellenbogentechnik, sondern – wie wir es nennen – der „so we-Gedanke“.

Keinem von uns wird es allein gelingen, unsere Welt grüner, lebenswerter zu machen – aber gemeinsam können wir viel bewegen.

Ich finde es bereichernd, Menschen dabei zu unterstützen, erfolgreich, unabhängig und groß zu werden. Menschen, die in mein Team BB (Beautiful Business), kommen, begleite ich auf ihrem Weg und unterstütze sie dabei, ihre Ziele zu erreichen. Mentoring ist wie Tandem fahren: Meine TeampartnerIn lenkt, wir treten beide in die Pedale und kommen dadurch gemeinsam schneller ans Ziel.

Der absolute Vorteil gegenüber einer normalen Selbstständigkeit ist, dass ich Geld verdiene, auch wenn ich Urlaub mache.

Welchen Einfluss hatte die Entscheidung,
RINGANA-Partnerin zu werden, auf dein Leben?

Ich kann dank RINGANA in meinem Tagesrhythmus leben. Ich bin ein Nachtmensch, immer lange auf und daher morgens nicht zu gebrauchen. Früher war es eine Qual für mich, früh aufzustehen, um rechtzeitig im Büro zu sein.

Seit ich selbstständige RINGANA Partnerin bin, wache ich morgens ohne Wecker auf und beginne meinen Tag in Ruhemeine Lebensqualität ist sprunghaft angestiegen.

Scheint die Sonne und eine Freundin schlägt spontan vor, eine Wanderung zu machen oder an einen See zu fahren, dann kann ich zusagen und erledige meine Arbeiten danach.

Obwohl ich das noch nicht mal Arbeit nennen würde… Denn als RINGANA Partnerin tätig zu sein, fühlt sich nicht wie Arbeit an.

Durch die Corona-Pandemie konnte ich wegen der Beschränkungen nur selten als Hochzeitsrednerin arbeiten und die wenigsten Menschen waren an meinem Schmuck interessiert. Da war es beruhigend zu sehen, dass mein RINGANA-Business mir regelmäßig und pünktlich Geld brachte.

Und mein Team ist in der Krise sogar gewachsen.

2011 habe ich mich, neben meinem Vollzeit Job, als Hochzeitsrednerin und mit meinem Schmuck Principerla nebenberuflich selbstständig gemacht.

Im Mai 2017 wurde ich RINGANA-Partnerin – das war wie ein Turbo Booster. Bereits im Juni 2019 konnte ich meinen ungeliebten Broterwerb als Büroangestellte kündigen, weil ich mit nur zehn Stunden Zeiteinsatz pro Woche für mein RINGANA-Business genauso viel verdient habe wie davor in meinem angestellten Job.

Was war dein schönstes Erlebnis mit RINGANA?

Ich habe in den letzten Jahren so viele wunderbare und berührende Momente in der RINGANA-Community erlebt und vor allem einen Zusammenhalt gespürt wie sonst nirgends davor.

RINGANA veranstaltet viele Fortbildungen, Seminare, Events. Dabei geht es aber nicht nur um die Produkte und die Arbeit als Partnerin, sondern immer auch um Persönlichkeitsentwicklung.

Durch RINGANA habe ich auf der Bühne schon viele tolle Menschen, Mental-Coaches und Philosophen kennen gelernt. Menschen, die mich berührt haben und so meine persönliche Weiterentwicklung gefördert haben.

Ein absolut geniales Yeah-Gefühl hatte ich auf der Bühne als ich die fünfte Zielstufe von insgesamt 10 im Marketingplan von RINGANA erreicht habe. Die Hälfte der Strecke geschafft zu haben ist ein Meilenstein.

Besonders schön war es, weil ich es zeitgleich mit meiner Team-Kollegin Michaela erreicht habe. Wir hatten beide das gleiche Ziel. In den letzten Tagen kurz vor der Ziellinie telefonierten wir täglich und pushten uns gegenseitig. Wir schafften es beide! YESSS!

Ein paar Wochen später gemeinsam auf der Bühne zu stehen und den Applaus von Tausenden von Menschen zu hören, war ein erhebendes Gefühl. Ich wünsche jedem Menschen, dass er das erleben darf.

Diese Anerkennung für seine Leistung zu erfahren beflügelt. Keiner der Menschen im Publikum hatte etwas davon, dass wir unser Ziel erreicht haben, aber alle haben unsere Leistung gewürdigt, sich mit uns, für uns gefreut – und das Gefühl ist einfach mega schön.

Ich weiß, es klingt ein bisserl kitschig, wie aus einem Märchen, aber RINGANA und die RINGANA People sind einfach anders – für mich einfach besser.

Hand aufs Herz Birgit: Gibt es auch Dinge, die dich an der Tätigkeit manchmal nerven und wenn ja, wie gehst du mit diesen Herausforderungen um?

Eigentlich gibt es nichts, was mich nervt. Wäre ja auch unlogisch – ich bekomme Geld dafür, dass ich Menschen Produkte empfehle die ich liebe, und genieße – genial, oder?

Manchmal ist es vielleicht herausfordernd, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich einzugestehen, dass es durchaus sinnvoll ist, auf die eigene Mentorin zu hören. Einfach, weil man dann schneller erfolgreich wird.

Hast du ein Lebensmotto, vielleicht auch Ein
Lieblingszitat und wenn ja, wie lautet dieses?

Mein Lebensmotto lautet: „Alles, was du wirklich, wirklich willst, kannst du in deinem Leben auch erreichen.“

Ich mag auch den Spruch von Buddha: „Alles was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir vorher gedacht haben. Das was du heute denkst, wirst du morgen sein.“

Oder wie Hermann Scherer sagt:

„Du brauchst eine Vision, damit das Leben weiß, wo es dich hinbringen soll.“

Was ist dein persönliches Erfolgsgeheimnis bei deiner
Tätigkeit für RINGANA für dich und für dein Team?

Einatmen, ausatmen und eine Entscheidung fällen.

Ich bin eine Power Woman – bei uns in Österreich sagt man dazu auch „ich hab‘ Hummeln im Hintern“. Ich bin also immer in Action, was mit drei eigenen Unternehmen ja an sich nicht weiter verwunderlich ist. Aber ich habe auch noch ein paar Hobbies und da kann es manchmal sogar mir zu viel Trubel sein.

In herausfordernden Situationen habe ich festgestellt, dass ich unter Druck oft vergesse zu atmen und dadurch gar nicht bemerke, dass ich in einer Situation nicht weiterkomme.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hilft, kurz innezuhalten, einzuatmen, auszuatmen und dann eine Entscheidung zu fällen.

Außerdem finde ich es wichtig, Ziele zu haben. Also lautet mein nächster Tipp:

Steck dir ein großes Ziel – und dann plane den Weg zu deinem Ziel in kleineren Etappen. Jedes Mal, wenn du ein Etappenziel erreicht hast, gönne dir eine Pause und genieße, was du bis dahin erreicht hast.

Und dann fokussiere dich auf die nächste Etappe. Behalte dein Fernziel dabei immer im Auge – und du wirst es erreichen.“

Liebe Birgit, hast du einen Tipp für ein positives Mindset, das man als Selbständige braucht?

Alles in deinem Leben ist Entscheidung – deine Entscheidung.

Mach dir bewusst, dass du der einzige Mensch bist, der dein Leben kreieren kann. Wohin du deine Gedanken, deine Aufmerksamkeit lenkst – dort ist deine Kraft. Wenn du dich auf die schönen Dinge fokussierst, treten diese gemäß dem Gesetz der Anziehung auch in dein Leben.

Also fokussiere dich auf die positiven Dinge, die du in deinem Leben haben, die du erreichen willst. Und dann leg los!