Birgit Köhler: Wegbereiterin für ein besseres Leben

Alles kommt, wie es kommen muss.

Ein Abschied aus der Pharmaindustrie kann den Einstieg in ein neues, selbstbestimmtes Leben bedeuten. Wie bei Birgit, Doktorin der Biologie und Mutter von zwei Kindern. Nach der Elternzeit legte sie als selbständige RINGANA-Partnerin einen Senkrechtstart hin.

Liebe Birgit, wann und warum bist du RINGANA-Partnerin geworden?

Beruflich war ich viele Jahre in der Forschung tätig. Während meiner Doktorarbeit in der Stammzellenforschung, später dann in der klinischen Forschung für die Pharmaindustrie.

Nach der Elternzeit stand für mich fest, dass ich nicht mehr in diesen Bereich zurückkehren will. Zum einen sagte mir die Branche aus ethischen Gesichtspunkten nicht mehr zu. Zum anderen wollte mein Arbeitgeber keine Führungsposition in Teilzeit besetzen. Ich aber wollte genügend Zeit für meine Kinder haben. Und ins Hamsterrad wollte ich ganz sicher nicht mehr zurück.

So kam zusammen, was zusammengehört: RINGANA und ich.

Ich lernte RINGANA über meine Zumba-Lehrerin kennen. Sie sprach mit mir über die Chancen einer Partnerschaft mit RINGANA und schenkte mir ein kleines Zahnöl. Mein Mann (Zahnarzt) und ich waren sofort von dem Produkt begeistert. Endlich eine Zahnpflege, die bei mir die hartnäckigen Kaffee- und Teebeläge entfernte. Die Zähne fühlten sich zudem länger glatt an. Somit war das Produkt in unserer Familie quasi zweimal klinisch getestet und für gut befunden worden.

Mein zweites AHA-Erlebnis mit RINGANA-Produkten hatte ich beim Thema Sonnenschutz für Kinder. Eine ganze Stunde hatte ich im Drogeriemarkt die Produkte auf unbedenkliche Inhaltsstoffe geprüft. Ein einziges Produkt kam für mich in Frage. Es hatte einen mineralischen Filter. Nach dem Eincremen sah ich allerdings zwei kleine weiße Gespenster vor mir. Und abends brauchte ich dann eine Ewigkeit, die Creme wieder abzurubbeln.

Und dann versuchten wir es mit dem RINGANA Sunscreen. Der Sonnenschutz blieb da, wo er hingehörte und hinterließ beim Schwimmen keinen Ölfilm auf dem Wasser. Keiner verwandelte sich mehr in ein Gespenst und niemand bekam einen Sonnenbrand. Und alle bekamen eine schöne, gesunde, braune Farbe.

Nun war ich restlos überzeugt von den Produkten. Aber noch nicht davon, mich selbstständig zu machen und diese weiterzuempfehlen. Mein Mann war das entscheidende Zünglein an der Waage mit der Frage: „Wovor hast Du Angst? Du kannst doch nichts verlieren, nur gewinnen… Probier es einfach aus!

So bin ich zur überzeugten und begeisterten RINGANA-Botschafterin geworden.

Was fasziniert dich an RINGANA und
was liebst du an deiner Tätigkeit als RINGANA-Partnerin?

Wer kennt sie nicht, die Werbung, an deren Ende kommt: „Ich führe ein sehr erfolgreiches, kleines Familienunternehmen als Erzieherin, Lehrerin, Psychologin, Physiotherapeutin und darüber hinaus noch Finanzbuchhalterin für die Praxis meines Mannes.“

Jobs hatte ich eigentlich bereits genug. Doch wo blieb ICH dabei? Ich wollte auch etwas für MICH tun. Ich suchte eine neue Herausforderung, etwas, bei dem ich mit anderen Menschen arbeiten und meinen Kopf von familiären Dingen frei bekommen konnte.

All das bietet mir RINGANA. Und sogar noch mehr.

Ich kann mir und vielen Menschen mit den wirkungsvollen und nachhaltigen Produkten etwas Gutes tun und die Welt für meine Kinder und folgende Generationen lebenswert erhalten.

Meine Begeisterung für die RINGANA-Philosophie und die Konsequenz, mit der das Unternehmen seine wertschätzende Vision umsetzt, der Respekt gegenüber den Menschen, den Lebewesen im Allgemeinen und der Natur, all das will ich auch anderen vermitteln.

Der Schritt in die Selbstständigkeit – der von mir so gefürchtete Sprung ins kalte Wasser – erwies sich dann auch noch als wohlig warmer Whirlpool: Aufgefangen, unterstützt von einem tollen Team, das mich dabei begleitete. Von Anfang an lernte ich viele grandiose neue Menschen kennen, die ich nicht mehr missen möchte.

Selbstständig, doch niemals allein!

So zu arbeiten ist wundervoll, und ich spürte sofort, welche Qualitäten noch in mir steckten.

Die ersten Hürden auf der Zielstufenleiter nahm ich wie im Flug.

An meiner Tätigkeit für RINGANA liebe ich vor allem die Arbeit im Team und die Arbeit mit den Frischlingen. Bereits während meiner Promotion und in der klinischen Forschung durfte ich mich um die Ausbildung der Praktikanten und „Juniors“ kümmern. Es bereitet mir weiterhin große Freude, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Der bei RINGANA gelebte so-we-Gedanke passt deshalb perfekt zu mir.

Als Wegbereiterin freue ich mich auf die Menschen, die nicht nur ihr Leben träumen, sondern ihre Träume auch leben wollen. Die mit mir zusammen den Weg in ein besseres Leben gehen und unsere Welt lebenswerter machen wollen.

Welchen Einfluss hatte die Entscheidung,
RINGANA-Partnerin zu werden, auf dein Leben?

Durch RINGANA habe ich gelernt, immer wieder meine Komfortzone zu verlassen. Ich bin im Umgang mit anderen Menschen viel lockerer, ungezwungener und freier geworden.

Wir führen ein deutlich bewussteres Leben und sind achtsamer geworden – in allen Bereichen, von der bewussteren Ernährung über die Gesundheit bis hin zum Müll. Aber auch in der Wertschätzung uns selbst, unseren Mitmenschen, allen Lebewesen und der Natur gegenüber.

Die Corona-Pandemie hat mir gezeigt, wie wertvoll die Entscheidung für RINGANA war und ist. Ich habe ein Schul- und ein Kindergartenkind. Ich kann arbeiten und trotzdem jederzeit für meine Kinder da sein. Ich gestalte mein Leben flexibel und frei.

Ich arbeite wann ich will, wo ich will und mit wem ich will!

Was war dein schönstes Erlebnis mit RINGANA liebe Birgit?

Mein bisher einziges Live-Event von RINGANA: das KICK-OFF Anfang 2020!

Christian Bischoff stand damals auf der Bühne. Er leitete uns in einer Übung an, unserem Gegenüber – in meinem Fall war das meine Upline Clara – einmal intensiv in die Augen zu schauen. Nur über unsere Augen miteinander zu kommunizieren und unsere Gefühle auszudrücken. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an dieses Erlebnis denke.

Aber auch der Spirit der gesamten Veranstaltung, die Emotionen, die Energie, der Zusammenhalt, das Kribbeln im Bauch – das alles war einfach magisch.

Überschäumend vor Energie und mit einem Dauergrinsen im Gesicht kam ich nach Hause, und mein Mann fragte nur, auf welchem Trip ich mich gerade befinde.

Doch das war kein Trip, das war schlicht und einfach der RINGANA-Spirit.